Wurmtest für Katzen

Ersparen Sie Ihrer Katze eine eventuell unnötige körperlichen Belastung  durch Medikamente zur Entwurmung. Testen Sie zuerst mit einen zuverlässigen Wurmtest!

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Wurmbefall bei der Katze

Würmer  – ein Hygieneproblem?

Wurmbefall bei einer Katze ist kein Zeichen schlechter oder unhygienischer Haltungsbedingungen, sondern ist ein normaler Begleitzustand bei freilaufenden und Katzen.  Katzen, beispielsweise, nehmen Würmer auf, wenn sie am kontaminiertem Gegenständen oder kontaminierten Wiesen oder Pflanzen streichen, oder aber kleine Nagetiere, wie beispielsweise, Mäuse fressen.

Wurmbefall tritt aber ebenso auch bei reiner Haushaltung von Katzen auf. In diesen Fällen geschiet dies meist durch an Schuhsohlen anhaftenden kontaminierten Kotspuren oder Wurmeiern.

Auswirkung eines Wurmbefalls bei Katzen

Die aufgenommenen Würmer befallen den Darm sowie die inneren Organe und schädigen diese. Doch nicht nur die Katze wird dadurch gesundheitlich geschädigt, sondern auch wir Menschen können über unsere Katze Wurmeier aufnehmen. Häufig geschieht dies, indem wir das über das zuvor beleckte Fell der Katze streichen, an welchem sich die Wurmeier befinden.
Auch durch direkten Speichelkontakt, wie z.B. durch Handbelecken, werden die Wurmeier übertragen. Diese entwickeln sich im Laufe von 1 – 2 Monate zu Würmern und schädigen auch den menschlichen Organismus.

Wurmbefall – regelmäßige Überprüfung

Daher sollten Sie Ihre Katze im Abstand von 3-4 Monaten auf Würmer untersuchen und nur im Bedarfsfalle durch geeignete Präparate entwurmen. Diese Entwurmungspräparate töten bzw. lähmen die Würmer und Wurmeier im Körper des Wirtstieres. Verständlicherweise sind diese Medikamente eine starke Belastung für die Katze; allem voran für den Darmtrakt.

Auch wenn Ihre Katze nach der Verabreichung einer Entwurmungskur keine Auffälligkeiten zeigt, so kann es dennoch durch die chemischen Inhaltsstoffe des Mittels zu einer Schädigung kommen. Dies umso eher nach einer dauerhaften, jahrelangen Anwendung, die in den meisten Fällen ohne zuvor nachgewiesenen Wurmbefall verabreicht werden.

Wurmkur zur Prophylaxe?

Natürlich ist es fahrlässig der Katze gegenüber, vor allem aber auch seiner Halterfamilie gegenüber, bei einem Wurmbefall nicht zu entwurmen. Doch ist dabei zu bedenken, dass durch eine Wurmkur keine Vorsorge getroffen werden kann.

So kann es durchaus vorkommen, dass eine gerade entwurmte Katze schon am Folgetag beim Durchstreifen ihres Revieres erneut Wurmeier aufnimmt und somit wieder zum Überträger wird. Eine Entwurmung hilft also nur bei akutem Befall und kann nicht vorbeugend verabreicht werden.

90 % der Katzen werden erfahrungsgemäß entwurmt, obwohl kein akuter Wurmbefall nachweisbar ist.

Weshalb sollte man also der Katze ein Medikament verabreichen und dadurch den Organismus mit chemischen Stoffen belasten, wenn das Tier gar keine Würmer hat?

Vermeiden Sie unnötige Entwurmungen!

Sie können mit Wittis Wurmtest für Katzen auf einfache Weise abklären, ob eine Entwurmung wirklich notwendig ist und vermeiden dadurch eine eventuell unnötige Belastung Ihrer Katze.

Wurmtest – einfach und sicher

Dazu entnehmen Sie an drei hintereinander folgenden Tagen dem Kot Ihres Tieres ein etwa Walnuss großes Stück und geben dies in eines der Stuhlprobenröhrchen, welches Sie jeweils nach dem Einfüllen mit dem Schraubdeckel zuverlässig und hygienisch verschließen.

Nach der dritten Entnahme geben Sie die Röhrchen in die Versandbox, stecken diese zusammen mit dem Untersuchungsauftrag in die vorbereitete Versandtasche und werfen diese in den nächst gelegenen Postkasten. Das Porto ist bereits bezahlt!

Im Regelfall liegen schon am nächsten Tag Ihre Proben auf dem Tisch des Parasitologischen Labors der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Dort werden die Proben auf Würmer und Giardien untersucht. Den Untersuchungsbericht erhalten Sie einige Tage später per Mail.